Thema: Access violation |
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Ich habe das hier mit der aktuellen Version (3.7.4) gerade mal probiert.
Bei mir läßt sich JE U19 ohne Probleme Drucken.
Mit welcher Version von Smash passiert der Fehler bei Dir?
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Thema: Schweizer System: Fragen zum und und Wünsche |
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zu 2.
Im Standard des Schweizer Systems ist ein knapper Sieg besser, weil man damit ja "theoretisch" einen besseren Gegner hatte. Da das beim Badminton dazu führen könnte, daß man dem Gegner Punkte läßt um dann besser da zu stehen, habe ich nachträglich die Option eingebaut, daß ein hoher Sieg besser gewertet wird um dies ausschließen zu können.
zu 4.
Die HTML-Schnittstelle ist für das Schweizer System nicht ausgelegt. Dies steht zwar auf der TODO-Liste, hat aber mangels Anforderung und dem "FUN-Charakter" des Schweizer Systems eine sehr geringe Priorität.
zum Unentschieden.
Aus meiner Sicht ist ein Unentschieden im Badminton einfach fehl am Platz, man kann ohne Probleme nur einen Satz spielen oder bei Zeitlimit den nächsten Punkt entscheiden lassen. Technisch würde es außerdem den Pool an Spielertöpfen nach jeder Runde verdoppeln (fast) damit wird die Berechnung der nächsten Runde deutlich komplexer.
Ich glaube nicht, daß ich in Smash ein Option für Unentschieden implementieren werde. Bzw. mit der derzeitigen internen Systematik kann ich dies nichtmal.
Die Feinbuchholzzahl im Ausdruck wegzulassen geht auch nicht, da sie nunmal im Fall einer gleichen Buchholzzahl ein Kriterium ist auch wenn dieser Fall selten auftritt.
Das mit dem verletzten Spieler/Team muß ich mir mal anschauen, das sollte eigentlich machbar sein hier den "Kader" zu verkleinern um genannte Probleme zu vermeiden.
Und in Vorbereitung kann man immer nur ein Spiel aufrufen. Ein Massenfunktion (soweit Platz ist) wäre sicher denkbar, ist aber in absehbarer Zeit nicht zu erwarten.
Ich hoffe damit erstmal geholfen zu haben.
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Thema: Schweizer System: Fragen zum und und Wünsche |
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Hier erstmal eine Beschreibung des Schweizer Systems:
Das Schweizer System
Das Schweizer System ist ein etabliertes Turniersystem, das seinen Ursprung im Schachsport hat. Dort und auch zunehmend in anderen Sportarten ist die Turnierform weit verbreitet. Das Schweizer System stellt eine intelligente Mischung aus dem Gruppensystem und dem KO-System dar. Es versucht das gerechteste aller Turniersysteme - das Gruppensystem - nachzubilden, ohne daß jedoch jede Mannschaft gegen jede andere spielen muss.
Grundidee
In der ersten Runde erfolgt eine zufällige Auslosung, wobei (aus Motivationsgründen) darauf geachtet werden sollte, keine Mannschaften aus demselben Verein gegeneinander spielen zu lassen. Nach jeder Spielrunde wird eine Zwischenrangliste erstellt, nach der die Auslosung zur nachfolgenden Runde vorgenommen wird. Es wird hierbei versucht, Mannschaften mit der gleichen Anzahl an Siegen gegeneinander spielen zu lassen. Wichtig ist jedoch, daß im Turnierverlauf keine Partie doppelt vorkommen darf!
Die Anzahl der zu spielenden Runden hängt von der Anzahl der teilnehmenden Mannschaften ab. Sie sollte um mindestens 2 größer sein als die Anzahl der Runden des einfachen KO-Systems. Je größer die Rundenanzahl, desto besser werden die Plazierungen des Mittelfeldes ausgespielt. In jedem Falle muß die Rundenanzahl vor Turnierbeginn von der Turnierleitung festgelegt und den Spielern bekannt gemacht werden.
Bei ungerader Anzahl an Mannschaften, bekommt jeweils die letzte der Zwischenrangliste ein Freilos, was ihr als Sieg gewertet wird. Keine Mannschaft erhält im Turnierverlauf mehr als ein Freilos.
Varianten
Dieses Grundsystem kann auf verschieden Arten abgeändert werden. Folgende Varianten haben sich in der Turnierpraxis bewährt:
Kontrollierte Auslosung
Vor Turnierbeginn werden die teilnehmenden Mannschaften gemäß ihrer Spielstärke gesetzt. Die Auslosungen erfolgen anhand der Anzahl der gewonnenen Spiele und der Setzliste, sodaß die an den vorderen Positionen gesetzten Mannschaften wie im KO-Setzbaum erst spät gegeneinander spielen.´
Buchholzzahl (BHZ)
Die Buchholzzahl ist ein Kriterium für die Spielstärke aller bisherigen Gegner einer Mannschaft. Sie wird zur Festlegung der Reihenfolge von Spielern mit der gleichen Anzahl an Siegen herangenommen, da sie ein besseres Kriterium darstellt als die Differenz der Spielpunkte.
Die Fein-Buchholzzahl (FBHZ) ist die Spielstärke der Gegner aller Gegner und kann bei gleicher Buchholzzahl angewandt werden.
Zeitbeschränkung
Sehr bewäht hat sich die Beschränkung der Spielzeit für eine Spielrunde auf eine Maximalzeit. Nach einer vorher festgelegten Spielzeit werden die noch laufenden Spiel "abgepfiffen". Bei unentschiedenem Spielergebnis wird im "Sudden Death" der Sieger ausgespielt, d.h. der Spieler, der den nächsten Punkt macht, gewinnt die Partie.
Durch diesen Modus wird der Turnierverlauf sehr genau planbar.
Rundensystem
Wenn weniger Spielrunden gespielt werden sollen als oben beschrieben, so liegt kein Schweizer System vor ! Bei gleicher Rundenanzahl wie beim KO-System handelt es sich ein KO-System mit Ausspielung aller Plätze. Bei noch weniger Spielrunden liegt das Rundensystem vor. In beiden Fällen sollte das Kriterium der BHZ nicht angewendet werden.
Nachteile
Der Auslosungsmodus ist relativ komplex, weil nach jeder Spielrunde eine Rangliste berechnet und jeweils neue Paarungen zusammengestellt werden müssen. Daher ist eine Computerunterstützung empfehlenswert.
Vorteile
Keine Mannschaft scheidet aus, weil alle die gleiche Anzahl an Spielrunden bestreiten. Dies fördert die gesellschaftliche Atmosphäre der Turnierveranstaltung sehr.
Das Teilnehmerfeld kann im Bezug auf die Spielstärken sehr heterogen sein, da nach wenigen Runden alle Mannschaften mit Gegnern annähernd geicher Stärke spielen.
Alle Teilnehmer haben interessante Spiele, da sie einen individuellen, ihrer Leistung entsprechenden, Turnierverlauf haben.
Gerechtigkeit: es gibt kein Auslosungspech, da nur die Leistung über die Platzierungen entscheidet.
Spannung: die Auslosung zu den Spielrunden ist für alle Teilnehmer immer wieder spannend.
Das Schweizer System macht wie kein anderes Turniersystem den teilnehmenden Spielern Spaß.
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Thema: Buchholzzahlen beim Schweizer System |
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Eine Erklärung zum Schweizer System und den Buchholzzahlen befindet sich in der Hilfe zu Smash ( F1 ). Generell ist die Buchholzzahl die Punktedifferenz meiner Gegner und die Feinbuchholzzahl die Punktedifferenz der Gegner meiner Gegner. Damit wird also bei Spielgleichstand ermittelt, wer "theoretisch" die schwereren Gegner besiegt hat um darüber eine Rangfolge zu erstellen.
Und bezüglich der Ausdrucke muß ich halt schauen, warum er das getan hat. Es wäre nett, wenn Du mir die Turnierdatei dazu noch zur Verfügung stellen könntest.
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Thema: Gemischte Systeme |
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Nach einer Access Violation ist das Programm nicht mehr in einem definierten Zustand, damit kann soziemlich alles schief gehen.
Sobald das Programm neu gestartet wird und die Turnierdatei neu geladen wird, kann alles wieder korrekt sein, da beim Laden einer Datei einige Checks durchgeführt werden um Datenschiefstände zu entfernen, aber alles was dann schief sein kann, kann hier auch nicht korrigiert werden.
Ich hoffe mal ich kann den Fehler hier mit Deiner Turnierdatei auch nachstellen, sonst wird es schwer ihn zu finden. Die HTML-Daten brauche ich eigentlich nicht. Die sind ja nur ein Abbild der Daten in der Turnierdatei.
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Thema: Version 3.7.4 (08.02.2011) |
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Version: 3.7.4
Datum: 08.02.2011
Systemdatenversion: 27
neueFunktionen - einige neue Spielsysteme
- Systeme mit * als erstem Zeichen in der Bezeichnung sind nicht auswählbar, diese sind als Teil der gemischten Systeme verfügbar
behobene Fehler - NBV-Portal Schnittstelle korrigiert - Geburtstag für alle Datensätze
- Korrekturen an alten Spielsystemen
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Thema: Altersklassen zusammenlegen! |
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Das ist mit Smash ganz normal realisierbar.
Die Klassenbezeichnungen und die Altersklassen kann man frei eingeben.
Die Dropdownlisten sind nur die Standardwerte die meistens benötigt werden.
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Thema: Erweiterung BWBV auf 24er/32er |
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Ein 32er gibt es. Und ein 24er ist ein 32er mit 8 Rasten, von daher nicht wirklich als einzelnes System notwendig.
Ansonsten kannst Du gerne Spielsysteme nach Deinem Geschmack mit Auflaufreihenfolge und Setzplatzreihenfolgen vorgeben und bestellen. Der Kostenanteil für ein System liegt bei 10 Euro.
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Thema: Platzierungsschnittstelle |
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Die Spalte ist immer dann leer, wenn es kein Geburtsdatum gibt, siehe weiter unten in der Beispieldatei. In Smash steht dann da immer irgendwas von 1899 oder so. Diese ungefüllten Datumsfelder werden beim Export unterdrückt.
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Thema: Version 3.7.3 (25.10.2009) |
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Version: 3.7.3
Datum: 25.10.2009
Systemdatenversion: 25
neueFunktionen behobene Fehler - Überschriftenzeile der Platzierungsschnittstelle wieder korrigiert
- 2. Menüpunkt Platzierungsschnittstelle entfernt
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Thema: Version 3.7.2 (24.10.2009) |
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Version: 3.7.2
Datum: 24.10.2009
Systemdatenversion: 25
Neue Funktionen: - Anzeige der Position in der ersten Runde im Spielerzuordnungsfenster eingebaut
- einige neue Spielsysteme
- Import von Registrierdateien erfordert keinen Neustart mehr
- Registrierdateien werden beim Import auf Konsistenz geprüft
- mehrfach importierte Registrierdateien führen nicht mehr zu mehreren Einträgen im Auswahldialog
behobene Fehler: - Fehler beim Spieleranlegen mit "doppelten" Vereinsnamen beseitigt ( Bsp. Suhl / SUhl )
- Fehler bei der Berechnung der Sätze im Gruppensystem bei Aufgabe korrigiert
- Flackern im Spielaufruffenster verringert
- fehlerhafte Verarbeitung von sehr alten Registrierdateien korrigert
- Korrektur bei der Autosave-Funktion, wenn die Anzahl begrenzt werden soll, wurden die neuesten gelöscht (bis auf die neueste) statt die ältesten
- einige Korrekturen an Spielsystemen
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